Forschungsthema: Leistbares WohnenDer Forschungsschwerpunkt befasst sich u.a. mit folgenden Fragestellungen: Wie entwickeln sich Wohnungsangebot und Wohnungsnachfrage in Wien (und der Metropolregion) – qualitativ und quantitativ? Wie kann die Leistbarkeit von Wohnungen, insbesondere für sozial schwache Haushalte und MigrantInnen, sichergestellt werden? Wie lassen sich Kosten etwa durch intelligente Planung oder flächenökonomisches Bauen reduzieren? Wie können Finanzierungs- und Fördermodelle weiterentwickelt werden?Die preisdämpfende Wirkung des gemeinnützigen Wohnbaus (2022): Die Studie untersucht die preisdämpfende Wirkung der gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV) auf das gewinnorientierte Wohnungssegment. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mietwohnungen. Hintergrund der Studie ist das zuletzt starke Wachstum des gewinnorientierten Wohnungsangebots in Österreich, das zusammenfällt mit einer Periode starken Mieten- und Immobilienpreiswachstums. mehrBerichtsstandard Wohnbauförderung (2018): Die Wohnbauförderung ist eines der sozial-, wirtschafts- und umweltpolitisch wichtigsten Politikinstrumente auf Ebene der Bundesländer. Besonders fruchtbare Impulse für die Weiterentwicklung dieses Instruments können von der Kenntnis seiner Anwendung in anderen Bundesländern und in anderen Staaten ausgehen. Das „Lernen von den Besten“ stößt allerdings insofern an Grenzen, als sich die Förderungsmodelle tendenziell immer weiter differenzieren und nur wenig vergleichende Information verfügbar ist. Ziel der Studie ist daher, die Praxis und Gebarung der Wohnbauförderung in Österreich zu dokumentieren. mehrKooperationspotentiale in der Stadtregion Wien (2017): Wien wächst zunehmend Richtung Umland. Insbesondere südlich des 23. Wiener Gemeindebezirkes Liesing an der Grenze zum Bezirk Mödling bestehen enge siedlungsstrukturelle und funktionale Verflechtungen mit den angrenzenden niederösterreichischen Gemeinden. Durch die gemeinsame Entwicklung von Zielgebieten, eine Abstimmung rechtlicher Instrumente und die Initiierung von Bündnissen können eine nachhaltige Raumentwicklung und Wohnraumversorgung sowie eine gute Qualität von Naherholungsgebieten, Verkehrsinfrastrukturen und sozialen Dienstleistungen auf stadtregionaler Ebene angesteuert werden. mehrRegionale Kooperationen im Großraum Wien (2017): In sich dynamisch entwickelnden Stadträumen gewinnen regionale Kooperationsformen zwischen Stadt und Umland zunehmend an Bedeutung. Der Bereich Siedlungsentwicklung und Wohnen ist dabei besonders herausgefordert: Ziel ist es, die wachsende Bevölkerung mit leistbarem und qualitativ hochwertigem Wohnraum in guter Wohnumgebung zu versorgen. Die unterschiedlichen Sichtweisen und Diskurse werden in dieser Studie abgebildet und verständlich gemacht. Im Fokus steht dabei das direkte Umland Wiens. mehrWirtschaftliche Verflechtungen des geförderten Wohnbaus in Wien 2010/2013 (2014): Die Stadt Wien investiert laufend in die Errichtung neuen Wohnraums sowie die Sanierung der vorhandenen Wohnhausanlagen in Wien. Neben dem eigentlichen Ziel der Wohnraumschaffung und -erhaltung haben diese Aktivitäten auch konjunkturelle Wirkungen: Die laufenden Investitionen sind eine Stütze der regionalen Wirtschaft, sie sichern Arbeitsplätze vor allem in der Bauwirtschaft und den ihr nachgelagerten Wirtschaftsbereichen und können zu einer Stabilisierung der Gesamtnachfrage und damit des Wirtschaftswachstums beitragen. Die Studie setzte sich zum Ziel, die gesamtwirtschaftlichen Verflechtungen des geförderten Wohnbaus in Wien darzustellen. mehrInvestitionsbereitschaft: Wohnen (2014): Der Bericht zeigt die Ergebnisse einer Repräsentativerhebung unter Wiener Haushalten zum Thema Investitionsverhalten. Dabei interessieren einerseits konkret durchgeführte wie geplante Investitionen, andererseits aber auch die Motive der Investitionen und auch die Hinderungsgründe. mehrWohnqualität und soziale Gerechtigkeit in Wien (2014): Ziel der Studie ist es, anhand der aktuellen Daten der Sozialwissenschaftlichen Grundlagenstudie 2013 die Wohnqualität in verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Wien darzustellen und, soweit es möglich ist, Zeitvergleiche mit den älteren Wellen der Sozialwissenschaftlichen Grundlagenstudie bzw. Leben in Wien durchzuführen. mehrBerichtsstandard Wohnbauförderung (2011 & 2014): Der „Berichtsstandard Wohnbauförderung“ soll einen knappen und präzisen Überblick über die Förderungsaktivitäten aller Bundesländer geben und gleichzeitig das Bundesland Wien im Ländervergleich positionieren. Der Bundesländervergleich ermöglicht somit Referenzen bei einer allfälligen Weiterentwicklung einzelner Förderungsschienen. mehrEntwurfs- und Planungsparameter für kostengünstigen Wohnbau in Wien (2012): Die gegenständliche Studie untersucht qualitätsrelevante Entwurfs- und Planungsparameter für kostengünstigen Wohnbau in Wien. Anhand der Analyse und des Vergleichs eingereichter Projekte ausgewählter Bauträgerwettbewerbe und Wohnbauförderansuchen in Wien werden die qualitativ baukostenrelevanten Entwurfs- und Planungsparameter ermittelt. Ziel ist die Darstellung wesentlicher Zusammenhänge zwischen qualitativen und quantitativen Kriterien im geförderten großvolumigen Wohnbau in Wien. mehrUntersuchung von Qualitäten und Standards im geförderten sozialen Wohnbau im Hinblick auf die Thematik „Leistbares Wohnen“ (2011): Beginnend mit dem Jahr 2011 wurden die Schwerpunkte des Wiener Wohnbau-forschungsprogrammes auf die Bereiche „Leistbares Wohnen“, „Technische und ökologische Qualitäten und Standards im Neubau“, „Technische und ökologische Qualitäten und Standards in der Sanierung“ sowie „Wohnen in Gemeinschaft“ gelegt. Im Bereich „Leistbares Wohnen“ sollen dabei insbesondere Aspekte der Kostenreduktion durch Planung, Pilotprojekte zu kostengünstigem Wohnbau, flächenökonomischem Bauen, Finanzierungsvarianten und Förderungsvarianten untersucht werden. mehrEvaluierung und Effizienzanalyse angebotener Qualitäten und Standards von Projekten des Grundstücksbeirats sowie aus Bauträger-wettbewerben hinsichtlich der Thematik „Kostengünstiges Wohnen“ (2011): mehrDie volkswirtschaftlichen Verflechtungen des geförderten Wohnbaus in Wien (2010): Mit einem Mix aus nicht rückzahlbaren Zuschüssen, Darlehen und Annuitätenzuschüssen förderte die Stadt Wien im Durchschnitt der Jahre 2006 bis 2009 Bauvolumina von (jährlich) 774 Mio. € im Neubau sowie 349 Mio. € in der Sanierung und Verbesserung von Wohnraum; damit werden im Jahresschnitt etwa 6.600 Wohneinheiten neu errichtet bzw. 13.700 Wohneinheiten saniert und adaptiert. mehrWohnbau als Mittel zur Stadtentwicklung (2010): Das anhaltend starke Bevölkerungs-wachstum treibt die Wiener Stadtplanung zu großen Entwicklungsschritten an. Derzeit befinden sich mehrere große Erweiterungsgebiete in der Planungs- oder Umsetzungsphase. Sie standen im Fokus der dreiteiligen diskursiven Veranstaltungsreihe "Wohnbau als Mittel zur Stadtentwicklung", die im Herbst 2010 in den Räumlichkeiten der IG Architektur in Wien stattgefunden hat. mehrWohnqualität und soziale Gerechtigkeit in Wien. Ein Vergleich von Wohnqualität und Bewohnerstrukturen zwischen 1995 und 2008 (2010): In der Wiener Bevölkerung ist in den letzten Jahren sowohl die subjektive Wohnzufriedenheit als auch die objektive Wohnqualität weitgehend gestiegen. Welche sozialen Gruppen haben von der Verbesserung der objektiven Wohnqualität profitiert? Wie hat sich die BewohnerInnenstruktur im Gemeindebau seit 1995 verändert? mehrWohnen und Arbeiten - Wien und seine Gemeindebezirke (2009): Um ein Bild über die Wohnversorgung der in Wien lebenden Menschen zu gewinnen, ist die Zusammenführung verschiedener statistischer Quellen notwendig. Im Modell WOHNWIEN sind in der kleinräumigen Abgrenzung "Zählsprengel" sämtliche Wohnungen erfasst. mehrEvaluierung der Subjektförderung in Wien (2009): Die vorliegende Studie dokumentiert die Ausgestaltung der Wohnbeihilfe, der Mietbeihilfe im Rahmen der Sozialhilfeausgaben sowie der Eigenmittelersatzdarlehen in Wien im nationalen und internationalen Kontext und analysiert deren Funktionsweise. mehrDie Wohnungsnachfrage in Wien 2009: Ziel der Studie ist es, einen umfassenden Überblick über die Wohnungsnachfrage und die Qualitätsansprüche der in Wien lebenden Wohnungssuchenden zu gewinnen. Dazu wurden im Juli 2009 2.007 Personen ab 18 Jahren befragt. Die Stichprobe ist repräsentativ für die Grundgesamtheit der Wiener Bevölkerung ab 18 Jahren. mehrDer Gemeindebau - Die Weiterentwicklung einer Idee (2009): In Zusammenarbeit mit der Stadt Wien produzierte Wokafilm einen Film über die Geschichte des Wiener Gemeindebaus. Ziel war es, einen Film in einer Art und Weise zu gestalten, in welcher der Zuseher das Gesehene verfolgen und logisch verstehen kann. mehrWohnverhältnisse in Wien. Zu den Anforderungen einer (2009): Wohnverhältnisse sind das Ergebnis eines wechselseitigen Prozesses von Angebots- und Nachfrageentwicklung. Ökonomischen und soziodemographischen Trends wie Globalisierung, Zuwanderung, sozialem Wandel oder Alterung wie auch technologischem Fortschritt kommen dabei zentrale Bedeutung zu, weil sie Nachfrage- und Angebotsstrukturen immer wieder neu gestalten. mehrRudolfsheim-Fünfhaus: ein sozial-räumliches Wohnversorgungsprofil (2008): Die Bevölkerungsdichte von Rudolfsheim-Fünfhausist ist mehr als vier Mal so hoch wie der Wiener Durchschnitt. Insgesamt hatten Ende 2007 rund 71.000 Personen ihren Hauptwohnsitz im 15. Wiener Gemeindebezirk. Die Bevölkerung von Rudolfsheim-Fünfhaus wächst seit Jahren ungebrochen. mehrSimmering: ein sozial-räumliches Wohnversorgungsprofil (2008): Simmering deckt ein Zwanzigstel der Fläche Wiens ab. Knapp die Hälfte der Bezirksfläche sind Grünflächen, die Bevölkerungsdichte ist die zweitniedrigste aller Wiener Gemeindebezirke. Die Entwicklungsreserven, die der Bezirk für Stadtentwicklung und Wohnversorgung bietet, wurden in den letzten Jahren genutzt. mehrUntersuchung regionaler Baukostendifferenzen zwischen Wien und München (2008): Ziel der Untersuchung ist es festzustellen, welche Aspekte einen regionalen Baukostenvergleich beeinflussen und ob systematische Baukostenunterschiede zwischen Wien und München bestehen. mehrWandel der Wiener Wohnbedingungen im Spiegel des Mikrozensus (2008): Das vorliegende Forschungsvorhaben untersucht anhand von Daten der entsprechenden Jahrgänge des Mikrozensus, wie sich die Wohnbedingungen in der Bundeshauptstadt zwischen den Jahren 1996 und 2006 verändert haben. mehrWohnungsmarkt Report 2006/2008 (2008): Nach ersten Versuchen in den 90er Jahren mit österreichweit durchgeführten Nachfrageerhebungen wurde mit dem "Wohnungsmarktbarometer" im Jahr 2003 eine kontinuierliche Erhebung der Markteinschätzung durch ExpertInnen gestartet. Als Ergebnis dieser Vorarbeiten kann nun ein voll ausgebautes Beobachtungssystem angeboten werden. mehrZählbezirke mit hoher Dichte kommunalen Wohnversorgungsangebotes (Floridsdorf) (2008): Über die Wirkung des kommunalen Wohnbaus hinsichtlich der sozialen Integration gibt es im politischen Diskurs unterschiedliche Auffassungen. Der vorliegende Bericht liefert anhand jener Zählbezirke von Floridsdorf, in denen die kommunale Wohnversorgung einen hohen Anteil am gesamten Wohnungsangebot hat, exemplarische Befunde zu diesem Fragekomplex. mehrEinfach sozialer Wohnbau (2008): Die Zielgruppe für leistbares Wohnen im geförderten Neubau ist ebenso in Veränderung begriffen wie die Marktbedingungen für kostengünstiges Bauen. Ziel der vorliegenden Beratungsstudie ist es, wirksame Maßnahmen für die relevanten Handlungsfelder im Wiener Wohnbau zu erarbeiten, die dieser veränderten Situation Rechnung tragen. mehrKostengünstiger Wohnungsbau (2008): In den 90er-Jahren wurden in Wien Bauträgerwettbewerbe als ein Mittel zur Kostenreduktion im Wohnbau eingeführt. Die Studie evaluiert die tatsächlichen Effekte und erstellt eine Sammlung von Vorschlägen zu Kosteneinsparungen in Bereichen wie Bebauungsplanung, Bauweisen, Außenanlagen, Garagen etc. mehrDie Leistbarkeit der Wohnraumversorgung in Wien 2007 (2008): Laufendes Haushaltseinkommen und verfügbare Vermögenswerte spielen eine ausschlaggebende Rolle bei der Wahl der Wohnversorgung in Wien. Deshalb schenkt die Stadt Wien der Frage der "Leistbarkeit" der Wohnversorgung für alle in Wien lebenden Haushalte eine besondere Aufmerksamkeit. mehrDer Mietkauf als Instrument der Wiener Wohnungspolitik (2008): Analyse und Evaluierung der seit Schaffung der gesetzlichen Kaufansprüche im Rahmen des 3. Wohnrechtsänderungsgesetzes eingesetzten wohnrechtlichen Entwicklungen sowie ökonomischer und soziologischer Aspekte aus Sicht der Wohnungswirtschaft und Wohnungsnutzer bzw. Anspruchsberechtigten. mehrDer Bedarf an Neuversorgung mit Wohnraum (2007): Die laufende Nachfrage am Wiener Wohnungsmarkt wird von der Zahl an Haushalten bestimmt, die eine Neuversorgung mit Wohnraum anstreben. Selbst wenn Wiens Bevölkerung überhaupt nicht wachsen würde (was nicht der Fall ist), ergibt sich ein erheblicher Neuversorgungsbedarf. mehrDonaustadt. Ein sozial-räumliches Wohnversorgungsprofil (2007): Die Donaustadt ist der größte Bezirk Wiens und umfasst rund ein Viertel des Wiener Stadtgebietes. Große Teile des Bezirkes sind noch nicht intensiv für gewerbliche, industrielle oder Wohnnutzung genutzt. Sie stellen die größte Flächenreserve für Stadtentwicklung dar. mehrFloridsdorf. Ein sozial-räumliches Wohnversorgungsprofil (2007): Floridsdorf, im Norden Wiens am linken Donauufer gelegen, deckt rund ein Zehntel der Fläche Wiens ab. Obwohl der Bezirk bereits lange als Industrie- und Wohnstandort intensiv genutzt wird, bestehen vor allem im Norden und Osten noch Reserveflächen für eine intensivere Wohnnutzung. mehrFormen der Objektförderung im Mietwohnungssektor (2006): Das Ziel der gegenständlichen Studie war eine deskriptive und analytische Darstellung von in Österreich und in anderen EU-Ländern eingesetzten charakteristischen Formen der Objektförderung im Mietwohnungssektor. Damit sollten vor allem die Wirkungsweise und die Auswirkungen dieser Objektförderungsformen erfasst werden. mehrKontinuierliche Beobachtung der Wohnungsmärkte in CENTROPE (2006): Der Bericht präsentiert die Ergebnisse der ersten von insgesamt zwei Phasen der Vorbereitung eines Projekts der grenzüberschreitenden Kooperation. Thema des vorzubereitenden Projekts ist der Aufbau einer kontinuierlichen Beobachtung der Wohnungsmärkte in der Centrope-Region. mehrWohnzufriedenheit und Wohnqualität in Wien (2005): Der erste Teil dieser Studie befasst sich mit der Frage nach der Struktur der Wohnzufriedenheit in Wien und der diesbezüglichen Veränderung zwischen 1995 und 2003. Der zweite Teil untersucht, welche sozialen Gruppen von diesen Verbesserungen profitiert haben und welche keinerlei Verbesserung ihrer Wohnqualität erreichen konnten. mehrWandel der Wohnsituation von Seniorinnen und Senioren in Wien (2005): In den Jahren 1995 und 2003 wurden in Wien zwei, sehr ähnlich strukturierte Erhebungen durchgeführt. Sie bilden die empirische Grundlage für die vergleichende Studie über die Wohnsituation von Privathaushalten, in denen Senioren und Seniorinnen leben. mehrDie Leistungen der Wiener Schlichtungsstellen in Wohnrechtsangelegenheiten (2003-2004): Schlichtungsstellen in Mietrechtsangelegenheiten haben die Aufgabe, die Gerichte in ihrer Tätigkeit zu entlasten. Die Dokumentation und sozialwissenschaftliche Analyse der Leistungen der Wiener Schlichtungsstelle in Wohnrechtsangelegenheiten ist Gegenstand dieses Projekts. mehrAuswirkungen der EU-Erweiterung auf den Wiener Wohnungsmarkt (2002-2004): Aufgabe der Studie war es, die Zahl der MigrantInnen bzw. PendlerInnen aus den beitretenden Ländern, ihre Alters- und Einkommensstruktur, ihre Haushaltsgrößen sowie ihre Zuzugsdauer zu prognostizieren. Daraus wurde die entstehende Wohnungsnachfrage ermittelt. mehr